Das Tennengauer Familienunternehmen UKO Microshops verdreifacht seinen Jahresumsatz innerhalb von 5 Jahren von 3 Mio. Euro (2019) auf über 9 Mio. Euro (2023) und wird 2024 erstmals die 10-Mllionen-Euro-Grenze überschreiten!
UKO Microshops, Österreichs führender Anbieter von Warenautomaten, ist eingebettet in die UKO Group, die auch in den Bereichen Immobilienentwicklung und Vermietung, Tourismus, sowie im Betrieb einer Offroad-Arena tätig ist. Die Unternehmensgruppe befindet sich zu 100% in Familienbesitz.
Der Vorstand der UKO Group veröffentlicht mit 9,1 Mio. Euro die Umsatzzahlen 2023 für UKO Microshops und gibt auch einen Ausblick in die Zukunft: „Die Zahlen für das 1. Quartal 2024 liegen mit +24% bereits deutlich über dem Vergleichszeitraum (Q1 2023) und wir werden mit 2024 die 10-Millionen Umsatzmarke überschreiten. Das bestätigt unseren Kurs mit gezielten Investitionen in technische Innovationen und das beste Servicenetz in Österreich“, bestätigt UKO Microshops CEO Moritz Unterkofler.
Microshops als Premium-Vertriebslösung für viele Branchen!
Als größter eigentümergeführter Automatenanbieter Österreichs betreut UKO Microshops mit 4 Niederlassungen und 40 Branchenexperten bereits über 6.000 Warenautomaten und vermarktet deren Werbeflächen. Besonderes Augenmerk legt das Unternehmen auf Servicequalität und technische Innovation. UKO investiert jährlich über 500.000 Euro in Software-, Telemetrie- und Bezahllösungen. „Wir verkaufen keine einfachen Automaten mehr, sondern innovative und hochwertige Vertriebslösungen. Ob Trafiken, Hotels, Nahversorger, Spitzenköche, Sportstätten oder Manufakturen. Mit unseren Microshops ermöglichen wir einen automatisierten 24/7-Vertrieb für nahezu jedes Produkt“, so Unterkofler.
Exklusive Partnerschaft mit Nayax für bargeldloses Bezahlen mit Jugendschutz!
Neben den Microshops entwickeln sich auch die Bezahlmethoden am Automaten rasant. Bereits ca. 60% der Endkunden bezahlen bargeldlos – das entspricht einem Trend im Cashless-Payment von +5% pro Jahr. Neben dem integrierten Jugendschutz, der gemeinsam mit dem israelischen Fintech Nayax entwickelt wurde, sind die neuen NFCModule vollgepackt mit leistungsstarken Funktionen wie digitaler Belegerteilung, Marketingtools und Telemetriefunktionen. Bis 2025 wird UKO als exklusiver Partner von Nayax mehr als 1.000 dieser Module auf den österreichischen Markt bringen. „Das bargeldlose Bezahlen ist eines der stärksten Wachstumsfelder. In fünf Jahren werden wir keine Automaten mit Bargeldannahme mehr ausliefern, weil die Nachfrage es einfach nicht mehr erfordert.“ so der 32-jährige Unternehmer.
Kompromisslos restrukturiert, mutig ausgerichtet und neu aufgebaut!
Als Moritz Unterkofler vor zehn Jahren nach seinem Studium in London zurückkehrte, tat er das, was viele erfolgreiche Nachfolger machen: Er lernte in jahrelanger Berufspraxis alle Bereiche des eigenen Unternehmens kennen und übernahm 2016 die Geschäftsführung der UKO Media, die heute mit der Vermietung von Tabakwarenautomaten und der Vermarktung von Werbeflächen einen der beiden Kernbereiche von UKO Microshops darstellt. Die UKO Technik, der andere Geschäftsbereich mit dem An- und Verkauf von Warenautomaten sowie deren Service, wurde damals noch von einem Familienmitglied geleitet.
Im Jahr 2020 war es dann so weit und Vater Hermann übergab die Hälfte der Unternehmensanteile. In diesem Zuge erwarb Moritz Unterkofler auch die Anteile der UKO Technik, um die beiden Schwesterunternehmen als geballte Einheit zu führen. „Nach meiner Übernahme wir haben wir alles von Grund auf neu aufgebaut. Ende 2021 hatten wir dann das gesamte Automatenunternehmen mit UKO Media und UKO Technik restrukturiert und mit der Dachmarke UKO Microshops neu ausgerichtet. Heute sind wir Innovationsführer in unserer Branche, haben 4 Niederlassungen, 40 Mitarbeiter:innen und beziehen im Juni 2024 unser neues Headquarter im Wissenspark Salzburg. Den harten Weg dorthin werde ich nie vergessen.“ so Moritz Unterkofler.
Als Eigentümer und Bauherr des UKO-Towers entwickelt die UKO Group mit über 8.000 Quadratmetern einen der beiden letzten Baukörper im Wissenspark Salzburg und wird im Juni 2024 mit ihren Unternehmen einen Teil der Flächen am neuen Standort beziehen.